Coffee Lectures: Lernberatung bei Kaffee und Gutzi

Unter dem Motto «Coffee Lectures: you bring tea or coffee – we provide cookies» hat die UB Basel im Mai mit einer neuen Weiterbildungsveranstaltung für Studierende begonnen. Dabei sollen kurze Einheiten à 15 Minuten mit Inputs zu Themen der Lernberatung (die bereits an der UB Basel abgeboten wird) die Studierenden dazu motivieren, in der Cafeteria …

Der Basler Leonardo – ein Autograph von des Meisters Hand in der UB Basel

Leonardo Da Vinci (1452-1519) - kaum ein Name ist selbst 500 Jahre nach dessen Tod so bekannt, wie jener des berühmten Universalgelehrten. Seine Bilder und Zeichnungen haben sich tief ins kollektive Gedächtnis eingeprägt, sind in Film und Fernsehen, in der Werbung oder gar in Computerspielen beliebte Sujets. Man geht dabei kaum zu weit, wenn man …

Transkribus kompakt: Transkriptionsoberfläche und Sammlungsverwaltung

Ein Gastbeitrag von Ina Serif, Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Geschichte der Renaissance und Frühe Neuzeit am Departement Geschichte und im Projekt Stadt.Geschichte.Basel. Transkribus, ein Programm zur Transkription handschriftlicher und gedruckter Dokumente, wurde die letzten Jahre im Rahmen des READ-Projekts entwickelt (EU-Förderprogramm Horizon 2020). Es bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Schritte der Aufbereitung und Anreicherung von Quellen …

Basler Inkunabeln im fernen England – Engländer in Basel: Die BBC berichtet!

Aus der Basler Bibliographie. Dass die Druckerzeugnisse aus Basler Pressen von grosser Qualität waren, ist nicht weiter neu. Sonst hätten wohl kaum Gelehrte und Humanisten in Basel ihre Werke produzieren lassen. Erasmus von Rotterdam ist sicherlich der berühmteste, wenngleich "nur" einer von vielen, die nach Basel kamen um bei Froben, Oporin oder Amerbach ihre Texte …

„Sein Netz tröcknen“ und „Kameelschaf“ – ein Wörterbuchschatz der UB

Die Universitätsbibliothek Basel besitzt eines der wichtigsten Werke der deutschsprachigen Lexikografiegeschichte: Das Manuskript des zeitlebens nicht gedruckten Allgemeinen Deutschen Glossarium des Basler Theologen und Sprachforschers Johann Jacob Spreng (1699-1768). Bei Veröffentlichung wäre es das grösste deutschsprachige Wörterbuch des 18. Jahrhunderts geworden, stattdessen liegt es als Handschrift in über zwanzig dicken, selbstbeklebten Bänden und einer Unmenge …